Formel 1: «Darauf kann man nicht stolz sein»

Kai Huckenbeck erhält Wildcard für SEC in Güstrow

Von Rudi Hagen
Kai Huckenbeck fährt mit Wildcard in Güstrow

Kai Huckenbeck fährt mit Wildcard in Güstrow

Der erste von vier Finalläufen zur Speedway-EM findet am 16. Juli in Güstrow statt. Kai Huckenbeck erhielt eine Wildcard, Kevin Wölbert und Erik Riss sind Reservisten.

War das eine Freunde im Hause Huckenbeck, als die Meldung kam, Kai Huckenbeck habe die Wildcard für den ersten Finallauf zur Speedway-Europameisterschaft (SEC) in Güstrow erhalten. «Es ist eine große Ehre und Freude für mich, beim SEC-Lauf am 16. Juli in Güstrow mitfahren zu dürfen», sagte der Werlter anschließend.

«Güstrow ist eindeutig Kais Lieblingsbahn», freute sich auch Huckenbecks Betreuer Dennis Leskys, «das verspricht jedes Mal spannende Läufe und wird für die Fans unheimlich sehenswert sein.» Mit der Wildcard für Kai Huckenbeck war nicht unbedingt zu rechnen. Beim EM-Semifinale 3 im tschechischen Liberec war der 23-Jährige als Siebter ausgeschieden.

Auch Tobias Busch, Kevin Wölbert und René Deddens waren allesamt schon in der Qualifikation ausgeschieden. Und Martin Smolinski fehlte im Challenge in Olching lediglich ein Punkt, um sich für die Finalrunde fix zu qualifizieren. Wölbert ist jetzt erster Reservist in Güstrow, zweite Reserve ist Erik Riss.

Es wird eine sehr schwierige Aufgabe für Kai Huckenbeck werden, denn die Konkurrenz in der SEC ist groß. «Ich hoffe, dass ich an meine Leistungen des letztjährigen Best Pair Cups oder des Osterpokals anknüpfen kann», sagte Huckenbeck gegenüber SPEEDWEEK.com, «ich hoffe, dass möglichst viele Fans nach Güstrow kommen und uns unterstützen und sich auch persönlich einen Eindruck von der Atmosphäre und der hervorragenden Arbeit des MC Güstrow machen.»

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