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World Cup: Schäfer rechnet mit starken Gegnern

Von Manuel Wüst
Das deutsche Team präsentierte sich den Medien

Das deutsche Team präsentierte sich den Medien

Nachdem bereits in der Vorwoche erfolgreich in Cloppenburg getestet wurde, bat Teamchef René Schäfer seine Mannen in Landshut zu einem weiteren Training.

Bei idealen Bedingungen hatten sich am vergangenen Wochenende Fahrer aus allen Nationalkadern in Landshut getroffen, um sich auf die neue Saison vorzubereiten. Besonderes Augenmerk lag auf der Vorbereitung des A-Kaders, der am 7. Mai in Landshut gegen die Mannschaften aus Finnland, den USA und der Ukraine um den Einzug in den Speedway World Cup kämpfen wird.

Nach einem freien Training am Samstag wurde am Samstagmittag das Fahren von vorgegebenen Linien trainiert. Nach den Trainingseinheiten auf der Bahn versammelte sich das gesamte Team im Fitnessstudio O'Sinitri in Landshut. Unter Anleitung von Schäfer absolvierte das Team noch ein abschliessendes Trainingsprogramm.

Zum Abschluss des Tages hatte der AC Landshut die lokale Presse zu einer Pressekonferenz ins O'Sinitri geladen, wo Schäfer mit seinen Mannen Rede und Antwort stand.

Die zu erwartenden Gegner am 7. Mai kündigte Schäfer als sehr ausgeglichen an. Es sei ein sehr harter Kampf zu erwarten, bei dem jeder seiner Fahrer Top-Leistung bringen müsse. Die Aufstellung des deutschen Teams liess Schäfer komplett offen: «Die Jungs konnten sich bei den vergangenen Trainings zeigen und werden nun bei ihren Ligaclubs erste Rennen absolvieren. Erst dann wird man sehen, wie die Fahrer in Form sind und wer am 7. Mai in Landshut an den Start gehen wird.»

Martin Smolinski erläuterte die Wichtigkeit der Qualifikation zum World Cup: «Der Speedway World Cup wird in zahlreichen Ländern live im TV ausgestrahlt, und somit könnten wir uns entsprechend darstellen und präsentieren!»

Von Tobias Kroner erhielt Teamchef Schäfer Lob für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren: «Ich glaube kaum, dass am 7. Mai eine der gegnerischen Nationen so auftreten wird, wie wir es als deutsches Team tun werden. Es wird hervorragende Arbeit geleistet!»

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