Formel 1: Die Angst von Lewis Hamilton

Sebastian Vettel (Ferrari): «Ein schwieriger Tag»

Von Mathias Brunner
Sebastian Vettel in Austin

Sebastian Vettel in Austin

​Zweiter am Samstagmorgen in Texas, Drittbester im zweiten Training auf dem Circuit of the Americas: Noch läuft nicht alles nach Plan für Hamilton-Jäger Sebastian Vettel. Was der Ferrari-Star zu sagen hat.

Probleme mit der Abstimmung, Dreher, kein echter Dauerlauf – das Wochenende in Texas hat für Sebastian Vettel nicht nach Wunsch begonnen. Nach dem zweiten freien Training auf dem Circuit of the Americas sagt der Hamilton-Jäger: «Das war ein schwieriger Tag. Beim Dreher zu Beginn des zweiten Trainings habe ich mich übernommen, da ging ich zu viel Risiko ein. Da war dieser Satz Reifen futsch. Das geht auf meine Kappe.»

«Danach lief es einigermassen okay, aber es gab ein, zwei Kleinigkeiten, die uns Zeit gekostet haben. Ich hatte kein so gutes Gefühl im Auto, bin nochmals reingekommen. Aber dann ging mir die Zeit aus. Was genau war, das ist noch nicht klar.»

«Generell ist der Speed des Autos nicht schlecht, ich mach mir über den Rückstand nach vorne keinen Kopf. Wir sind einfach viel zu wenig zum Fahren gekommen. Von uns kommt noch mehr. Wenn wir am Samstag alles auf die Reihe bekommen, dann sieht das besser aus.»

«Alles in allem war es halt ein durchwachsenes Training mit nur einer guten Runde. Wir müssen nun ergründen, was am Wagen an der Vorderachse nicht stimmt. Ich bin aber überzeugt, dass wir das lösen werden. Mercedes hatte wohl einen ruhigeren Tag, aber zum Glück konnte Kimi viel fahren, wir haben also genügend Daten.»

«Im Grund reden wir also von zwei Problemen, der eine Fehler von mir, dann Schwierigkeiten an der Vorderachse. Aber das lässt sich alles lösen.»

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