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Lewis Hamilton & Mercedes: Gute Erinnerungen an US-GP

Von Vanessa Georgoulas
Auch im vergangenen Jahr durfte Lewis in Austin den GP-Sieg bejubeln

Auch im vergangenen Jahr durfte Lewis in Austin den GP-Sieg bejubeln

Mercedes-Star Lewis Hamilton kann in Austin seine fünfte WM-Titelkrone erobern. Der Blick in die Statistik-Bücher zeigt: Der Circuit of the Americas war bisher ein gutes Pflaster für den Briten und sein Team.

Die Formel 1 gastiert seit 2012 auf dem Circuit of the Americas in Austin und seit 2014 ist die US-Strecke in Texas das Hoheitsgebiet der Silberpfeile. Die GP-Premiere hatte Lewis Hamilton noch im McLaren-Mercedes für sich entschieden, im darauffolgenden Jahr holte sich Sebastian Vettel – damals noch für Red Bull Racing – den Sieg.

Seither konnte nur noch ein Fahrer auf der 5,515 km langen GP-Piste triumphieren: Lewis Hamilton gewann damit die letzten vier Kräftemessen auf US-Boden in Folge. Zusammen mit seinen beiden US-Siegen von 2007 (in Indianapolis) und 2012 beim Austin-Debüt stehen für den Mercedes-Star sechs Siege auf amerikanischem Boden zu Buche – das ist Rekord.

Auch die Pole-Position ging in den letzten vier Jahren stets an einen Silberpfeil-Piloten: Der 2016er-Weltmeister Nico Rosberg sicherte sich 2014 und 2015 die erste Startposition, Hamilton setzte sich 2016 und 2017 im Qualifying durch. Vor einem Jahr sicherten Lewis und Valtteri Bottas dem Team in Austin den Gewinn der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft; 2015 krönte sich Hamilton zudem auf dem Circuit of the Americas zum dritten Mal zum Formel 1-Champion.

Deshalb überrascht es auch nicht, dass der 33-Jährige aus Stevenage mit seiner Q3-Rundenzeit von 2017, als er den Circuit of the Americas in 1:33,108 Minuten schaffte, auch den absoluten Streckenrekord auf dem texanischen Rundkurs hält. Der offizielle Rundenrekord, der im Rennen gefahren werden muss, steht bei 1:37,766 min. Diesen stellte allerdings Titelrivale Sebastian Vettel im vergangenen Jahr im Ferrari auf.

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