Formel 1: Charles Leclerc hat die Nase voll

Ecclestone: Vettel würde gerne gegen Hamilton fahren

Von Andreas Reiners
Sebastian Vettel und Bernie Ecclestone

Sebastian Vettel und Bernie Ecclestone

Bernie Ecclestone und Sebastian Vettel sind schon länger befreundet. Der frühere Formel-1-Chefpromoter verrät, dass Vettel gerne zu Mercedes gehen würde.

Sebastian Vettel hängt seine Zukunftsgedanken oder auch Gespräche nicht an die große Glocke. Aber natürlich wird der Heppenheimer sie führen, wird sich mit Freunden oder Weggefährten auseinandersetzen, wenn es um seine Pläne geht.

Sein Vertrag bei Ferrari läuft nach dieser Saison aus, und beide Parteien haben sich dazu entschieden, nicht mehr zusammenzuarbeiten. Seitdem ist die große Frage: Was macht Vettel?

Mit dem früheren Formel-1-Chefpromoter Bernie Ecclestone hat sich Vettel ausgetauscht, wie der 89-Jährige im Evening Standard verrät.

«Ich habe ziemlich viel mit ihm gesprochen und vielleicht sollte er ein Jahr Pause nehmen», sagte Ecclestone. «Und dann kommt er 2022 mit den Regeländerungen zurück. Es gibt ihm die Möglichkeit abzuwarten, wie sich die Formel 1 ändern wird.»

Viele Optionen hat Vettel neben einer Pause oder einem Rücktritt nicht mehr, da klar ist, dass sich der viermalige Weltmeister nur in ein konkurrenzfähiges Auto setzen wird. Eine Möglichkeit: Mercedes.

Und offenbar hat Vettel genau darauf auch ein Auge geworfen. «Ich denke, er würde gerne für Mercedes gegen Lewis fahren», so Ecclestone.

Denn für Hamilton mache es einfach keinen Sinn, irgendwohin zu gehen, so Ecclestone: «Wenn er Mercedes verlässt, wird er aufhören. Ich glaube nicht, dass er irgendwo anders hinschauen wird. Er ist bei Mercedes und weiß, dass es besser läuft als bei den meisten anderen.»


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