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Valentino Rossi (Yamaha): «Keine schnelle Heilung»

Von Otto Zuber
Valentino Rossi wird den San-Marino-GP in Misano verletzungsbedingt verpassen. Der MotoGP-Superstar hat dennoch auch Positives zu berichten. Das dürfte nicht zuletzt Yamaha-Teammanager Massimo Meregalli freuen.

Den Schien- und Wadenbeinbruch, den sich Valentino Rossi am 31. August bei einem Enduro-Unfall zugezogen hat, verhindert eine Teilnahme des Yamaha-Stars beim nächsten Kräftemessen in Misano. Immerhin verläuft der Heilungsprozess positiv, wie der neunfache Weltmeister vor dem 13. WM-Lauf berichtet.

«Es ist unglaublich schade, dass ich meinen Heim-GP verpasse. Natürlich war die Vorfreude auf Misano gross, denn es ist etwas ganz Spezielles, vor den Fans dort zu fahren. Aber ich muss wegen meiner Verletzung aufpassen», erklärt der 38-Jährige Italiener, und verrät: «Ich weiss, dass mich das Team auf dem Weg zur Genesung unterstützt und zum Glück geht es mir gut und ich konnte auch schon eine sanfte Physiotherapie starten.»

Der «Doctor» warnt aber auch: «Das wird kein schneller Heilungsprozess. Aber ich werde alles in meiner Macht stehende unternehmen, um so schnell wie möglich wieder auf die Piste zurückzukehren. Ich bedanke mich bei allen, die mir in den letzten Tagen so viel Aufmerksamkeit geschenkt haben. Ich werde euch bald wiedersehen!»

Darauf hofft auch Teammanager Massimo Meregalli. Der Italiener gesteht: «Vales Unfall hat einen Schatten über das zweite Heimrennen des Teams in Misano geworfen. Unser Team wird Valentino dort vermissen. Wir wünschen ihm nur das Beste und freuen uns darauf, ihn so bald wie möglich wieder bei uns zu haben.»

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