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Tom Sykes (2.): «Rundenzeiten wie in der Superpole»

Von Kay Hettich
Tom Sykes fuhr auf dem Lausitzring konstante Rundenzeiten

Tom Sykes fuhr auf dem Lausitzring konstante Rundenzeiten

Zwar wieder vom Teamkollegen geschlagen, dennoch blickt Kawasaki-Pilot Tom Sykes zufrieden auf den Superbike-Test in der Lausitz zurück.

2016 kreuzte Kawasaki beim Lausitzring-Test nur mit Straßenmotorrädern auf und hatte beim darauf folgenden Rennwochenende große Mühe. Dieser Fehler wiederholte sich am Dienstag und Mittwoch dieser Woche nicht. Jonathan Rea brannte auf weichen Reifen in 1.36,6 min einen inoffiziellen Rundenrekord in den Asphalt, Tom Sykes war in 1.36,7 min nur unwesentlich langsamer unterwegs.

Auch Sykes fuhr den weicheren der verfügbaren Rennreifen. «Ich fuhr meine Zeit nach sieben Runden», ergänzte der Weltmeister von 2013. «Wir haben beim Test verschiedene Teile ausprobiert, auf die das Bike gut reagierte. Die Rundenzeiten waren ausgesprochen gut und konstant. Damit bin ich sehr zufrieden – ich denke eine solche Zeit fuhr ich sonst nur in der Superpole.»

Nicht ganz: 2016 fuhr Sykes in der Superpole in 1.38,008 min auf Startplatz 2.

Wegen Regen konnte der Brite sein Testprogramm aber nicht komplett durchziehen. «Wir hätten schon noch ein paar Dinge zu erledigen gehabt, aber der Regen machte uns einen Strich durch die Rechnung», ärgerte sich Sykes. «Dennoch war der Test sehr erfolgreich. Ich denke für das Rennwochenende sind wir bereit – und das auf einem sehr hohen Niveau.»

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