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Warum Jordi Torres (7.) Startplatz 3 nichts nutzte

Von Jordi Gutiérrez
Nach dem Zwischenfall in Runde 1 pflügte Torres mit der BMW durchs Feld

Nach dem Zwischenfall in Runde 1 pflügte Torres mit der BMW durchs Feld

BMW-Pilot Jordi Torres gehörte beim Meeting der Superbike-WM in Aragón zu den Profiteuren von der neuen Startregelung. Weshalb der Spanier in der ersten Runde zehn Positionen einbüßte.

Der siebte Platz im zweiten Rennen für BMW-Pilot Jordi Torres passte ins Bild – bei allen Zielankünften in der Superbike-WM 2017 sprangen für den Spanier Platzierungen zwischen den Positonen fünf und sieben heraus. Aus seinem Startplatz in der ersten Reihe (wegen der neuen Startregelung rückte er auf Platz 3 nach vorne) für den zweiten Lauf, konnte der 29-Jährige aber keinen Nutzen ziehen.

«Mein Start war nicht ideal, aber auch nicht schlecht», hielt Torres gegenüber SPEEDWEEK.com fest. «In der ersten Kurve hat mich aber jemand berührt und beinahe wäre ich deswegen gestürzt. Deshalb haben mich ein paar Gegner überholt und ich verlor mein gutes Gefühl. Solche Manöver sind in der ersten Runde aber normal, da bremst sich jemand vor dir rein, macht die Linie zu und es gibt einen Kontakt.»

Der Althea-Pilot beendete die erste Runde nur als 13. «Danach kam ich dann irgendwann in meinen Rhythmus und machte wieder Plätze gut. Am Ende erreichte ich meine Position und bin damit soweit zufrieden», zog Torres ein versöhnliches Fazit. «Ich denke in Assen wird es besser für uns laufen – auch, weil das Layout besser zur BMW passt.»

Althea BMW bleibt wie die meisten Superbike-Teams für den Test am Montag in Aragón. «Wir wollen ein paar Dinge aussortieren», erklärte der Spanier. «Wir wollen verschiedene Vorderreifen durchprobieren und auch versuchen, die Elektronik besser einzustellen. Immer wenn wir etwas ändern, verlieren wir an einer anderen Stelle. Neues Material haben wir nicht dabei.»

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